Das Rezept für 12 - 14 Stück
300 | g | Mehl |
1/2 | TL | Salz |
40 | g | Zucker |
60 | g | Butter, weich |
1/2 | Würfel Frischhefe, 21 Gramm, zerbröckelt | |
1 1/2 | dl | Milch, lauwarm |
Füllung
150 | g | Haselnüsse oder Mandeln, gemahlen |
80 | g | Zucker |
1/2 | Zitrone, abgeriebene Schale und Saft | |
wenig Zimt | ||
50 | g | Rosinen |
1 | kleiner Apfel, ca. 100 Gramm, mit Schale gerieben | |
1/2 | dl | Rahm |
3-4 | EL | Aprikosenkonfitüre zum bestreichen des ausgewallten Teiges |
Glasur
4-5 | EL | Puderzucker |
1 | TL | Zitronensaft |
1 | EL | Wasser |
1. Teig: Mehl, Salz und Zucker mischen, eine Mulde formen. Butter in kleinen Stücken zum Mehl geben. Hefe mit Milch auflösen und in die Mulde giessen. Alles mischen und zu einem Teig zusammenfügen. Teig kneten, bis er weich und elastisch ist (beim Aufschneiden mit einem Messer sollen kleine Luftblasen sichtbar sein). Teig in eine Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde um das doppelte aufgehen lassen.
2. Füllung: Alle Zutaten mischen.
3. Teig auf wenig Mehl zu einem Rechteck von ca. 40 x 35 cm auswallen. Mit Aprikosenkonfitüre bestreichen. Füllung bis auf einen 1 cm breiten Rand darauf verteilen. Teig von der schmalen Seite her aufrollen. Rolle mit einem scharfen Messer längs halbieren, mit der Schnittfläche nach oben spiralförmig verdrehen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und in der unteren Hälfte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens 10 Minuten backen. Herunterschalten auf 180 Grad und weitere 45 - 50 Minuten backen.
4. Glasur: Zutaten verrühren und nach dem Backen den heissen Russenzopf damit bestreichen.
(Rezept von Swissmilk.ch)
So habe ich gekocht
Brav nach Rezept.
Das meinen Mann und Kind
Sie sind einfach nur begeistert.
Mein Fazit
Ich gebe es zu, ein richtiges Menü ist der Russenzopf ja nicht. Aber an einem Neujahrsbrunch könnte man beispielsweise gut punkten :). Bei der Glasur lohnt es sich, diese eher flüssig zu machen, sie lässt sich dann besser verteilen. Und das "Zöpfeln" ist etwas Übungssache. Aber der Russenzopf schmeckt einfach wahnsinnig gut! |
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