Montag, 31. August 2015

Montagsmenü 83: Bunte Sommertarte mit Tomaten und Paprika


Das Rezept für 4 Personen

250gDinkelvollkornmehl
5gSalz
125gButter, in Würfeln
1
Ei
3ELSemmelbrösel


etwas Butter zum Einfetten
350grote und gelbe kleine Strauchtomaten
1
gelbe Paprika
1
rote Zwiebel
30ggetrocknete Tomaten
1
Knoblauchzehe
1ELRapsöl
1/2TLMeersalz
1TLOlivenöl
1/2TLKräutersalz


Semmelbrösel


Pfeffer

1. Mehl, Salz, Butter und Ei zügig zu einem Teig kneten. Flach ausrollen, in Folie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. Auf etwas bemehlter Arbeitsfläche etwas grösser als die Form ausrollen und mit einer Gabel Löcher einstechen. Auf ein Nudelholz rollen und mit den Gabeleinstichen nch unten in die gebutterte Form legen. Teig am Rand andrücken und überstehenden Teig abschneiden. 30 Minuten im Kühlschrank kühlen.

2. In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, halbieren. Paprika waschen, putzen und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen und achteln. Getrocknete Tomaten in Stücke schneiden. Knoblauchzehe fein hacken.

3. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelachtel und Paprikastücke darin 3 bis 4 Minuten anbraten. Mit Meersalz und Pfeffer würzen.

4. Semelbrösel auf dem Teig verteilen. Gemüse und getrocknete Tomaten auf der Tarte verteilen und die frischen Tomaten obendrauf legen. Mit dem Olivenöl beträufeln und mit Kräutersalz bestreuen. Auf der untersten Schiene 30 Minuten backen. Heiss oder abgekühlt servieren.

(Rezept aus Weleda Magazin)


So habe ich gekocht
Ich habe mich versucht, ans Rezept zu halten, aber das mit dem Teig war recht mühsam. Schliesslich waren bei mir die Gabeleinstiche oben (der Teig war überhaupt nicht biegefreudig).

Das meinen Mann und Kinder
Der Tochter hat's nicht gepasst, der Sohn hat so ein bisschen gegegessen und der Mann fand's lecker.

Mein Fazit
Na ja. Manchmal sollte man einfach auf sein Bauchgefühl hören. Das Foto sah so toll aus, aber das mit dem Teig konnte ich mir nicht richtig vorstellen. Genau so hat er dann auch geschmeckt. Bröseli und viel zu fettig. Schliesslich habe ich nur noch den Belag gegessen, der war toll ;) Das nächste Mal werde ich definitiv einen andern Teig machen.

Donnerstag, 27. August 2015

Monatsvorsatz 9/15: Essens-Wochenplan


"Was koche ich denn heute zum Znacht? Hmm... lass' mich mal in den Kühlschrank schauen: Nichts drin..."

Ich bin sicher, dieser Gedanke ist auch dir nicht ganz fremd. Und mal ehrlich: Nichts drin ist in den meisten Fällen masslos untertrieben. "Nicht wirklich Platz für noch mehr" trifft es oft wohl besser. Damit das bei uns ein bisschen besser wird und wir auch nicht ständig einkaufen gehen müssen – weil wir ja nichts zu Hause haben – will ich künftig einen Wochenplan schreiben. So muss ich einen Grosseinkauf pro Woche machen und dann evtl. noch einmal ein paar frische Sachen (nach-)kaufen. Und so bleibt wieder ein bisschen mehr Zeit für wirklich tolle Dinge :)

Montag, 24. August 2015

Montagsmenü 82: Zucchini-Gratin


Das Rezept für 4 Personen

4
Zucchini
2ELnatives Olivenöl extra
120gMozzarella, in dünnen Scheiben
2
grosse Tomaten, entkernt und in Würfeln
2TLfrisch gehacktes Basilikum oder frisch gehackter Oregano

1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Zucchini in jeweils vier Längsscheiben schneiden. Mit dem Öl bestreichen und auf ein Backblech legen.

2. Die Scheiben 10 Minuten im Ofen backen, dabei nicht zu weich werden lassen.

3. Herausnehmen und mit dem Mozzarella belegen. Tomaten und Basilikum oder Oregano darauf verteilen. Die Zucchini 5 Minuten im Ofen überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.

4. Das Gratin aus dem Ofen nehmen und heiss servieren.

(Rezept aus Vegetarisch – leckeres aus der gesunden Küche)


So habe ich gekocht
Ich habe die Zucchini vor dem backen kräftig mit Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer gewürzt und die Zucchini direkt in der Gratinform gebacken. Die Tomaten habe ich nicht entkernt, ich wollte nicht etwas essbares wegwerfen (hat dann allerdings dazu geführt, dass sich in der Gratinform Wasser gebildet hat). Insgesamt war der Gratin wohl länger als 15 Minuten im Ofen.

Das meinen Mann und Kinder
Sowohl Mann wie auch Kinder mochten den Gratin. Ich darf ihn wieder mal kochen ;)

Mein Fazit
Hat geschmeckt! Würzen ist unbedingt nötig, ich hatte sogar am Tisch noch etwas nachgewürzt. Leckeres Rezept, das gut vorbereitet werden kann und schnell gemacht ist.

Montag, 17. August 2015

Montagsmenü 81: Ricotta-Tomaten-Muffins mit frischem Blattsalat


Das Rezept für 4 Personen

250gRicotta
2
Eier
40gParmesan
1TLThymian
6
Cocktailtomaten


Salz, Pfeffer
200gverschiedene Blattsalate (z. B. Kopfsalat, Feldsalat, Rucola, Baby Spinat)
5ELRapsöl
4ELHimbeeressig
1TLZucker
1TLmittelscharfer Senf


Salz, Pfeffer

1. Ricotta mit Eiern, Salz und Pfeffer cremig rühren. Thymian und Parmesan untermischen.

2. Cocktailtomaten vierteln. Ricottateig in eine gefettete oder mit Muffinförmchen ausgelegte Muffinform füllen und je eine geviertelte Cocktailtomate oben in den Teig drücken. Bei 175 Grad etwa 30 Minuten backen.

3. Salate verlesen und waschen. Essig, Öl, Senf, Zucker, Salz udn Pfeffer verquirlen und den Salat damit marinieren.

4. Die Muffins entweder noch warm oder erkaltet servieren.

(Rezept aus Wir Eltern)


So habe ich gekocht
Anstatt Parmesan habe ich Sbrinz genommen, sonst habe ich mich genau an das Rezept gehalten.

Das meinen Mann und Kinder
Es hat ihnen sehr geschmeckt. Antwort der Maus auf meine Frage, ob sie die Muffins mag. "Ja – sehr sogar." :)

Mein Fazit
Lecker und einfach zu machen. Das nächste Mal unbedingt die doppelte Menge machen, hat leider nirgends hingereicht! (Es gab 8 Muffins, aber selbst die Kids waren mit 2 nicht satt).

Montag, 10. August 2015

Montagsmenü 80: Couscous-Bohnen-Salat mit Knuspertofu


Das Rezept für 4 Personen

300ggrüne Bohnen
5dlGemüsebouillon
300gCouscous
1/2
Zwiebel
1Bd.Petersilie
200gTofu
2ELMaisstärke
1/2TLSalz
2ELRapsöl
2ELSojasauce
2ELOlivenöl
4ELEssig


Pfeffer

1. Bohnen rüsten und waschen. Bohnen in mundgerechte Stücke schneiden. Bouillon in einer Pfanne zugedeckt aufkochen. Bohnen dazugeben und knapp weich kochen. Couscous dazu geben. Pfanne vom Herd nehmen. Couscous zugedeckt 5 Minuten quellen lassen. Zwiebel schälen. Petersilie waschen. Zwiebel und Petersilie separat hacken.

2. Tofu in Würfelchen à 5 mm schneiden. Tofu mit Maisstärke und Salz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Tofu etwa 5 Minuten knusprig braten. Zwiebel, Petersilie, Sojasauce, Olivenöl und Essig verquirlen. Mit Pfeffer würzen. Sauce und Couscous mischen. Tofu darüberstreuen und servieren.

(Rezept aus Green Gourmet Family – Das Kochbuch für Migroskinder von heute und morgen)

So habe ich gekocht
Ich habe mich ans Rezept gehalten, allerdings die Peterli weggelassen, weil die niemand so richtig mag.

Das meinen Mann und Kinder
Lecker, lecker :)

Mein Fazit
Leider wurden die Tofustückli eher pampig als knusprig (zumindest die Hülle), sonst war's aber lecker!

Montag, 3. August 2015

Mein Juli 2015


Gesehen
Papa und Sohn im Partnerlook

Gelesen
Der träumende Delphin – Sergio Bambaren
Hectors Reise – François Lelord

Gemacht
Yoga auf dem Lindenhof
Einen Babysitter für die Kinder gefunden
Stellvertretung für einen anderen Yogakurs
Kindergeburi gefeiert
Mit dem Velo zum Haslisee gefahren und gebadet
Einen alten Studienkollegen wieder getroffen und viele Babykleider vererbt ;)
Bei Freunden grilliert und das Leben genossen
Mit der grossen Schwester Znacht gegessen

Montagsmenü 79: Gartensalat mit Polenta



Das Rezept für 4 Personen

250mlVollmilch
250mlWasser
125gBramata-Polenta


Salz
50gButter
40gParmesan, gerieben
400ggrüner und violetter Rucola


Frischer Basilikum nach Belieben
1ELfrische Thymianblättchen
8ELOlivenöl
2ELWeissweinessig
1
Knoblauchzehe, gepresst


Fleur de Sel, Pfeffer

1. Milch und Wasser mit 1 TL Salz in einem grossen Kochtopf aufkochen. Die Polenta einrieseln lassen. Halb zugedeckt fünf Minuten köcheln lassen, dabei ständig umrühren. Hitze reduzieren und ohne Deckel 40 Minuten kochen (oder gemäss Angaben auf der Verpackung) weitergaren, dabei gelegentlich umrühren. Falls nötig, etwas Wasser beifügen. 25 g Butter und den geriebenen Parmesan unterheben. Die Polenta in eine viereckige Form füllen, bei Raumtemperatur abkühlen und fest werden lassen.

2. In der Zwischenzeit den Rucola waschen und trocken schleudern. Basilikum waschen, trocken schütteln und von den Stengeln zupfen. Alles kühl stellen. Für das Dressing Olivenöl, Weissweinessig, Knoblauch, Fleur de Sel und Pfeffer verrühren.

3. Die fest gewordene Polenta in mundgerechte Vierecke schneiden. Polentavierecke mit Butter in einer beschichteten Pfanne beidseitig anbraten, mit Salz, Pfeffer und frsichen Thymianblättchen würzen.

4. Polenta auf Küchenpapier abtropfen und etwas abkühlen lassen. Rucolasalat und Basilikum anrichten, Polentastücke darüber verteilen, mit dem Dressig beträufeln.

(Rezept aus dem Magazin "Stil" der NZZ am Sonntag)

So habe ich gekocht
Weil es in meiner Migros leider keinen fancy violetten Rucola gab, habe ich stattdessen Spinatsalat genommen. Bei der Polenta habe ich die praktische 3-Minuten-Polenta (oder so ;)) genommen, die bei uns immer im Schrank steht.

Das meinen Mann und Kinder
Der Salat ist sehr gut angekommen, bei den Kindern waren's jedoch vor allem die Polentastückli ;)

Mein Fazit
Das Polentastücklianbraten war ziemlich aufwändig, es hat sich aber sehr gelohnt. Sehr lecker :)

Mein Januar 2024

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