Donnerstag, 30. April 2015

Monatsvorsatz 5/15: 1-4 wiederholen ;)


Die Idee mit den Monatsvorsätzen finde ich nach wie vor gut, aber irgendwie bleibt im Alltag immer so wenig Zeit, um daran zu denken. An den aktuellen denke ich ab und zu, aber die vorhergehenden sind leider schon wieder ziemlich weit weg. Darum will ich den Mai nutzen, um mich nochmals den Vorsätzen 1 bis 4 zu widmen, um mich dann im Juni voller Energie auf einen Neuen zu stürzen :)

Montag, 27. April 2015

Montagsmenü 67: Tomaten-Baguettebrötchen


Das Rezept für 4 Personen

2
grosse Baguettebrötchen
2
Zwiebeln
2ELOlivenöl
4
Tomaten
2
kleine Zucchini
1/2Bd.Basilikum
200gMozzarella


Salz, Pfeffer

1. Von den Brötchen die Deckel abschneiden und zur Seite legen, die Brötchen aushöhlen.

2. Die Zwiebeln schälen, fein hacken und kurz in heissem Öl anbraten. Die Tomaten und Zucchini waschen, putzen in Scheiben schneiden und zu den Zwiebeln geben. Etwa 5 Minuten dünsten.

3. Basilikum waschen und trockenschütteln, die Blätter hacken. Mozzarella in Würfel schneiden. Basilikum und Mozzarella zum Gemüse geben und mit Salz und Pfeffer würzen.

4. Die Tomaten-Mozzarella-Masse in die ausgehöhlten Brötchen füllen und die Deckel darauf setzen.

(Rezept aus StudentInnen-Küche)

So habe ich gekocht
Ich habe Vollkornbrötchen genommen und den Basilikum aus dem eigenen Kräutergarten. Weil es sooo viel Füllung gab (ok, die beiden Zucchini waren eher normal gross als klein), habe ich keine Deckel gemacht, sondern diese auch gefüllt.

Das meinen Mann und Kinder
Dem Mann hatte es etwas zu viel Zucchini drin, die Kinder haben vor allem die Füllung gegessen. Hat aber allen gut geschmeckt.

Mein Fazit
Schnelles und gesundes Znacht, funktioniert sicher auch mit anderem Gemüse gut. Wird wieder mal gekocht :)

Montag, 20. April 2015

#Montagsmenü 66: Zucchetti-Schnitzel


Das Rezept für 4 Personen

2
Zucchetti


Meersalz
2ELRapsöl
1
Zitrone, geviertelt
2
Eier
150gHalbweissmehl
250gPaniermehl
50gSesamsamen, geöstet


Pfeffer aus der Mühle

1. Bei den Zucchetti beide Enden abschneiden, quer halbieren, aufstellen, längs in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Mit Haushaltpapier trocken tupfen. Mit sehr wenig Meersalz bestreuen und 10 Minuten stehen lassen.

2. In einen ersten Teller das Mehl geben, in einem zweiten Teller die Eier aufschlagen, mit 2 Prisen Meersalz und Pfeffer verrühren, in einem dritten Teller das Paniermehl vermischt mit den Sesamsamen bereitstellen.

3. Zucchetti-Scheiben mit Haushaltpapier trocknen. Auf beiden Seiten zuerst im Mehl, dann im Ei, dann gut im Paniermehl wenden.  Rapsöl in einer Bratpfanne erhitzen, Schnitzel sofort auf beiden Seiten goldbraun braten.

4. Bei 60 Grad auf einem vorgewärmten Blech warm stellen (nicht aufeinanderschichten). Mit Zitronenschnitz, Spaghetti mit Rucolapesto oder Ratatouille servieren.

(Rezept aus Globi kocht vegetarisch)

So habe ich gekocht
Weil ich kein Sesam zu Hause hatte, habe ich Leinsamen verwendet. Für die Panade hat vom Mehl und Paniermehl jeweils die Hälfte gereicht (mit dem Rest habe ich dann Brot gebacken ;)). Und weil wir grad am grillieren waren, habe ich die Zucchetti auf dem Grill gebraten.

Das meinen Mann und Kinder
Etwas fade, aber es hat geschmeckt. Der Mann hatte dann die gute Idee, das Ganze mit einer Scheibe Greyerzer zu pimpen und das schmeckte hervorragend.

Mein Fazit
Lecker! Das nächste Mal werde ich aber noch ein paar Kräuter in die Panade mischen oder die Version mit dem Käse machen :) 

Montag, 13. April 2015

#Montagsmenü 65: Gratinierte Bärlauchspätzli



Das Rezept für 4 Personen und 4 Gratinformen

1
Zwiebel
2ELBratbutter
1TLWeissmehl
200gBlattspinat


Muskatnuss, Salz, Pfeffer
70gSalsiz
120gHalbhartkäse, z. B. Bündner Bergkäse
40gBärlauch
4ELOlivenöl
300gWeissmehl
3
Eier
1,5dlMilch
1TLSalz

1. Für den Teig Bärlauch mit Öl im Cutter fein hacken. Mit Mehl, Eiern, Milch und Salz verrühren. Teig mit einer Kelle so lange schlagen, bis er Blasen wirft. Etwa 20 Minuten ruhen lassen.

2. Zwiebel in Ringe schneiden. In der Hälfte der Bratbutter braten. Mit Mehl bestäuben, weiterbraten, bis sie knusprig sind. Beiseitestellen.

3. Spinat tropfnass in eine Pfanne geben. Zugedeckt kochen, bis er zusammenfällt, würzen. Salsiz in Stücke schneiden. Käse grob reiben. Formen mit restlicher Butter ausbuttern. Backofen auf 200 Grad vorheizen.

4. Reichlich Wasser aufkochen, salzen. Spätzliteig portionenweise durch ein Spätzlisieb streichen. Spätzli ziehen lassen, bis sie aufsteigen. Herausheben, abtropfen lassen, in die Gratinform geben. Spinat und Salsiz daruntermischen, mit Käse bestreuen. Etwa 10 Minuten überbacken und mit Zwiebeln servieren.

Zubereitung ca. 60 Minuten.

(Rezept aus dem Migros-Magazin)

So habe ich gekocht
Ich habe mich ans Rezept gehalten (sogar die richtige Ölmenge habe ich diesmal erwischt ;)). Spätzlisieb habe ich keins, ich streiche sie einfach immer über den Schüsselrand (von Mami gelernt!). 

Das meinen Mann und Kinder
Sehr bärlauchig, sehr fein! Vor allem der kleine Tiger konnte fast nicht genug bekommen, die Maus fand vor allem auch die Salsiz gut.

Mein Fazit
Schmeckt lecker, muss aber nicht extra in mein Rezeptbuch. Der Spätzlieintrag wird einfach um die Variante Bärlauch erweitert :) (Auf dem Bild ist übrigens die Vegiversion zu sehen.)

Montag, 6. April 2015

Montagsmenü 64: Bärlauch-Reis-Küchlein


 Das Rezept für 4 Personen

250gVollreis
6dlGemüsebouillon
120gBärlauch
0,4dlRapsöl
2
Eier
7ELMehl


Salz, Pfeffer
3ELErnussöl zum Braten

1. Vollreis 12 Stunden in der Bouillon einweichen. Bouillon und Reis aufkochen und etwa 25 Minuten köcheln lassen, bis der Reis weich und die Flüssigkeit vollständig aufgesogen ist. Reis abkühlen lassen.

2. Bärlauch gut waschen und abtropfen lassen. Grob hacken, dann mit Rapsöl im Cutter pürieren. Bärlauchpüree, Eier und Mehl zum Reis geben. Alles gut mischen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.

3. Erdnussöl in einer Bratpfanne erhitzen. Je 1-2 Esslöffel Reismasse in die Pfanne geben und zu Küchlein formen. Etwa 2 Minuten braten, wenden und die Küchlein etwas flach drücken. Goldbraun fertig braten.

Zubereitung ca. 30 Minuten + 25 Minuten köcheln lassen + 12 Stunden einweichen.

(Rezept aus Green Gourmet – Das nachhaltige Kochbuch der Migros)

So habe ich gekocht
Genau nach Rezept – zumindest habe ich das geglaubt, bis ich gemerkt habe, dass ich eine vielfache Menge Öl genommen habe. Entsprechend musste ich ganz viel Mehl dazu geben, dass die Masse etwas fest wird und Öl zum braten brauchte ich auch keines mehr (im Gegenteil, ich konnte die Küchlein schon fast frittieren). Den Bärlauch habe ich ohne zu hacken direkt mit dem Öl gemixt.

Das meinen Mann und Kinder
Geschmeckt hat's allen – ich denke, dass es mit etwas weniger Öl (und weniger Mehl; also so wie im Rezept) noch schmackhafter ist.

Mein Fazit
Das nächste Mal werde ich die richtige Menge Öl nehmen, dann wird das sicher wunderbar! :)

Donnerstag, 2. April 2015

Mein März 2015


Gesehen
Die Sonnenfinsternis.
Wie der Tiger Freude am Schnee hat.
Wie die Maus auf den Ski stand.
What a Man.
Mann tut was Mann kann.
I am Legend.
Aushilfsgangster.
Die Hollywood-Verschwörung.
Die Preisverleihung (und die Siegerfilme) der Schweizer Jugendfilmtage.

Gelernt
Der 11., 22., 33. (und so weiter) Geburtstag fällt immer auf den gleichen Wochentag wie der Tag, an dem man zur Welt kam (so richtig glauben kann ich es aber noch nicht).

Gelesen
Der Russe ist einer, der Birken liebt – Olga Grjasnowa

Gemacht
Wieder mal richtig fein Znacht gegessen – ohne Geschrei, Unterbrechung und Hände putzen ;)
Mit den ÖV nach Grächen gefahren und dabei die Zeit zum häkeln genutzt.
Nach fast vier Jahren endlich mal wieder auf dem Brett gestanden ♡♡♡ (es ist Liebe)
Geburtstag vom Neffen gefeiert.
Viel Kaffee getrunken.
Akquise über Facebook.
Mal wieder ein paar Spielbälle gehäkelt.
Mich von der Pistenkamera beim Snowboard-Slalom filmen lassen.
Wieder mal einen (2-seitigen!) Brief von Hand geschrieben.  Mal wieder im Museum gewesen und den Tag richtig, richtig genossen.
Gestaunt, dass ich die Eingabefrist für die Steuererklärung wohl schon bei Erhalt dessen verlängert habe :p
Gewählt.

Mein Januar 2024

Gesehen Wie's hinter den Kulissen des SRF zugeht und speziell im Studio von SRF3 . Gelernt Was eine Lemniskate ist (das Unendlichkeitsz...