Montag, 13. Juli 2015

Montagsmenü 76: Sobanudel-Salat mit Peperoni und Tofu


 Das Rezept für 4 Personen

200gSobanudeln
200gTofu, geräuchert
1/2
rote Peperoni
1/2
gelbe Peperoni
1
Handvoll gemischte Sprossen (optional)
4-6ELOlivenöl
1ELZitronensaft
1TLAgavensirup


Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1Pr.Rosmarinpulver


Einige Zweige frischer Rosmarin (optional)

1. Sobanudeln gemäss Angabe auf der Verpackung im kochenden Wasser garen (etwa 5 Minuten), in ein Küchensieb geben und sofort mit kaltem Wasser abschrecken (am besten eine Minute unter das kalte, fliessende Wasser stellen).

2. Tofu in einer beschichteten Pfanne von allen Seiten knusprig braten, vom Herd nehmen, abkühlen lassen.

3. Peperoni waschen, putzen, in kleine Würfel schneiden. Falls Sprossen verwendet werden, diese waschen, trocken tupfen. Alle Zutaten miteinander vermengen.

4. Olivenöl, Zitronensaft und Agavensirup zu einer Sauce verrühren, mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen. Sauce über die Nudeln geben, sorgfältig mischen. Nach Belieben mit frsichem Rosmarin dekorieren.

(Rezept aus dem Magazin "Stil" der NZZ am Sonntag)

So habe ich gekocht
Leider habe ich vor dem Einkaufen vergessen, zu googlen, was Sobanudeln sind, deshalb habe ich Reisnudeln gekauft. Agavensirup wollte ich nicht extra kaufen, deshalb habe ich etwas Honig dazugegeben. Und Rosmarinpulver gibt's in meiner Küche auch nicht, ich habe deshalb einfach frischen Rosmarin ganz fein geschnitten.

Das meinen Mann und Kinder
"Du hesch denn fein kocht", meinte die Maus nach dem ersten Bissen. Auch Mann und Tiger mochten das Menü.

Mein Fazit
Sobanudeln sind Buchweizennudeln. Wenn die mir mal über den Weg laufen, werde ich das Rezept mal damit probieren. Hat aber auch mit Reisnudeln lecker geschmeckt.

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