~ Friedrich Dürrenmatt ~
Posts mit dem Label alltäglicher wahnsinn werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label alltäglicher wahnsinn werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Dienstag, 16. Juni 2020
Happy Hochzeitstag
Und hier noch die Geschichte hinter dem Hochzeitstagshochglanzfoto: Am Abend vor dem Hochzeitstag mussten wir mit einem Kind zum Coronatest antraben. Wir bekamen die Info, dass wir alle zuhause bleiben müssen, bis das Resultat da ist. Ich also flugs eine Vertretung für meine Montagsstunden organisiert und aufs Resultat zu warten begonnen (das am Montagabend da sein sollte).
Am Montag ruft dann 30 Minuten vor Yogastundenbeginn nicht die Ärztin mit dem Resultat an, sondern meine verzweifelte Vertretung, die wegen Personenunfall im Zug feststeckt. Ich bin ja zuhause, könnte rechtzeitig im Studio sein und einspringen - aber nein, warte, da war ja was... Wenigstens kann ich von zuhause aus die Teilnehmer informieren und organisieren, dass das Studio offen ist. Irgendwann fährt der Zug dann zum nächsten Bahnhof und der Schwager düst in einer Spontanaktion los, um meine Yogalehrerin von diesem Bahnhof (nicht dem Yogafabrik-eigenen 😜) ins Studio zu bringen. Der Abend war also immerhin arbeitstechnisch gerettet, ein Resultat bekamen wir jedoch auch auf Nachfrage nicht ("Nach 18 Uhr haben wir noch nie einen Befund bekommen. " - Schade...)
Am Dienstag nochmals die ganze Bande zuhause (die Kids erfreut über die unerwarteten Freitage – wir mit dem Anspruch, doch noch irgendwie ein bisschen Arbeit erledigt zu bekommen), immer noch kein Resultat. Bei der Nachfrage am Mittag bekamen wir über mehrere Anrufe unsererseits verteilt die Info, dass die Testmaschine kaputt gegangen ist und der Test nochmals ausgewertet werden muss (das Kind wollte sich schon auf den Weg machen, nochmals eine Probe abzugeben "Dann kann sie nochmals das Klämmerli ans Ohr stecken und mit dem Bürsteli im Hals kitzeln" 😝). Bei erneutem Nachfragen um halb sechs die Info, dass sie noch nichts bekommen habe. Und um 17.39 Uhr dann der erlösende Anruf: "Es sind grad nochmals Befunde reingekommen, ihr Kind ist negativ." Geht doch 😜
Was wir gelernt haben: Nie zur Sicherheit bei Medi24 anrufen, wenn man da mal mit jemandem geredet hat, kommt man nicht mehr aus den Fängen raus.
Was für ein starker Abschluss des verflixten siebten Ehejahrs!
Donnerstag, 14. April 2016
Happy End für meine Daten bei Gleis 7 (SBB)
Es war ja gar nicht so einfach, der SBB eine E-Mail zu schreiben. Scheinbar stehen die nicht so auf direkten Kontakt. (Nötig war's weil die meinen Zugang zu Gleis 7 gelöscht haben, aber meine Daten dort noch gespeichert waren.)
Schliesslich habe ich es dann doch noch geschafft und nach der Angabe meines Geburtsdatums wurden meine Daten dann doch noch gelöscht. Happy End also :)
Schliesslich habe ich es dann doch noch geschafft und nach der Angabe meines Geburtsdatums wurden meine Daten dann doch noch gelöscht. Happy End also :)
Donnerstag, 3. März 2016
SBB – immer für einen Spass gut
Ja ja, die liebe SBB ist doch tatsächlich immer für einen Spass gut. Anlässlich meines Geburtstags habe ich die folgende Mail bekommen:
Ich habe dann mal folgendes zurück geschrieben und bin gespannt auf die Antwort:
Ich habe dann mal folgendes zurück geschrieben und bin gespannt auf die Antwort:
Guten Tag Gleis7-TeamSchön so eine Mail zu bekommen, ich fühle mich grad nochmals 10 Jahre jünger ;)Bitte löschen Sie meine gesamten Daten aus Ihrer Datenbank. Da Sie meinen Zugang gesperrt haben, kann ich das ja nicht mehr selber machen.Bitte bestätigen Sie mir die Löschung.Besten Dank & herzliche GrüsseTanja Schmid
Donnerstag, 1. Januar 2015
Aha, einen wirksameren Schutz!
"Wir möchten betonen, dass die Stilllegung der fünf Schweizer Kernkraftwerke einen wirksameren Schutz gegen nukleare Risiken darstellen würde als Jodtabletten."
Einen wirksameren? Was wäre denn der wirksamste? Wenn wir die Atomwaffenproduktion einstellen würden? Oder die ganzen Nuklearabfälle wieder ausbuddeln würden? Hm...
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Wird's erstmal publik, passiert plötzlich etwas...
Die Migros ist leider nicht die einzige Firma, bei welcher der Titel zutrifft, aber (bei mir) grad das aktuellste Beispiel. Ihr erinnert euch bestimmt, dass ich vor ganz langer Zeit dem Leiter Cumulus eine E-Mail geschrieben hatte, aber ausser der Eingangsbestätigung keine Antwort bekam. Nun, da ich darüber gebloggt hatte, war es ein leichtes, meinen Blogpost auf der Facebook-Seite der Migros zu teilen und siehe da – plötzlich wollte man sich der Sache doch annehmen.
Ein paar Tage später erhielt ich von der Migros einen Brief mit dem Betreff "Ihr Anruf auf die Cumulus-Infoline" (Ah ja? Daran kann ich mich nicht erinnern). Im Text dann: "Wie versprochen, senden wir Ihnen anbei Cumulus-Bons im Wert von 10 Fr." (Also eigentlich hatte mir das niemand versprochen). Für weitere Fragen könnte ich, gemäss Brief, nochmals eine E-Mail schreiben oder auf die Cumulus-Infoline anrufen. Ich glaube, ich lasse es bleiben und freue mich einfach über die 10 Stutz, die ich indirekt mit meinem Blog verdient habe ;) Danke Migros!
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Zufall oder Kundenverarschung?
Letztes Jahr waren wir längere Zeit im Ausland (fleissige Blogleser wissen davon :)) und haben deshalb unsere Post zu meinen Eltern umleiten lassen. Natürlich haben wir beim Auftrag angegeben, dass Pakete retourniert (und nicht kostenpflichtig umgeleitet) werden. Drei Mal dürft ihr raten, was passiert ist: Natürlich hat die liebe Post ein Paket weitergeschickt und meine Eltern mussten dafür bezahlen. Bei der Nachfrage ergab sich, dass wohl ein Fehler bei der Erfassung des Auftrages passiert sein musste. So weit, so Post.
Nun sind wir vor einem Monat umgezogen und haben eine Weiterleitung für die Post bestellt und bezahlt. Auch hier haben wir geschrieben (im Internet, sonst wäre es noch teurer gewesen), dass Pakete NICHT weitergeleitet werden sollen. Und was passiert? Es wurde wieder ein Paket weitergeleitet. Als ich bei der Pöstlerin, die das Paket ablieferte, nachfragte, meinte diese, dass es wohl einen Fehler bei der Erfassung gegeben hätte (Ah ja? Kommt mir doch bekannt vor...) und ich doch am besten bei der Post nachfragen solle. Ob sie mir die Nummer direkt aufs Paket schreiben soll? So viel Kundenservice habe ich natürlich dankbar angenommen.
Heute dann habe ich da angerufen. "Nanananaanaanaaaaa" klang mir der Anrufsortierautomat entgegen. 1 für Deutsch, 2 wenn es nicht um die Geschäftsnummer geht, von der ich anrufe. Äh Moment... Nach kurzem googeln habe ich dann festgestellt, dass mir die nette Pöstlerin die Nummer der Swisscom draufgeschrieben hat (stecken die unter einer Decke?). Als ich dann schliesslich bei der Post ankam (1 für Deutsch, 3 für andere Anliegen, 3 für Um- und Weiterleitungen; dann noch etwa 3 Minuten warten, weil alle besetzt sind), erklärte mir die leider nicht so nette Dame, dass sie das aufschreiben würde.
Ich: "Also ich gehe davon aus, dass Sie mir das Geld dann zurückgeben?"
Die leider nicht so nette Dame: "Dazu habe ich keine Befugnis, ich werde Ihr Anliegen an den Zustelldienst weiterleiten."
Ich: "Ich hatte gehofft, dass ich das Problem mit einem Telefonat aus der Welt schaffen kann."
D.l.n.s.n.D.: "So einfach geht das leider nicht. Wir müssen zuerst herausfinden, wieso der Zustelldienst das Paket trotzdem weitergeleitet hat."
Ich: "Das ist aber nicht mein Problem wie Sie das intern lösen. Können Sie bitte einfach veranlassen, das künftig keine Pakete mehr weitergeleitet werden, so wie wir das bestellt haben und dass ich die sieben Franken zurück erhalte? Ich hatte gehofft, dass ich da nicht wieder drei Mal anrufen muss bis das klappt."
D.l.n.s.n.D.: "Leider geht das nicht so schnell. Ich habe keine Befugnis, Ihnen das Geld einfach so zurück zu geben. Soll ich es trotzdem aufschreiben?"
Ich: "Ja klar. Ist ja Ihr Fehler und ich möchte gerne mein Geld zurück. Was passiert denn jetzt weiter, wenn Sie das aufgeschrieben haben?"
D.l.n.s.n.D.: "Also, das geht dann zum Zustelldienst und die schauen sich das dann an. Ich kann noch dazu schreiben, dass Sie die sieben Franken wieder zurück wollen. Und dann schreiben die Ihnen einen Brief."
Ich: "Aha, dann bekomme ich also einen Brief. Bis wann kann ich damit rechnen?"
D.l.n.s.n.D.: "Ja, das weiss ich auch nicht."
Ich: (In Gedanken: WTF???) "Aha ja so, die Post halt, he. Adiö merci"
Nun die Fragen an die Verschwörungstheoretiker: Was geschäften Post und Swisscom da gemeinsam? Und ist es ein Zufall, dass zwei Mal genau der gleiche Fehler passiert? Oder ist das etwa eine Masche, um an etwas mehr Geld zu kommen? Ein paar merken's ja vielleicht nicht oder denken, sie hätten die Weiterleitung doch aktiviert. Und die die's merken, sind vielleicht zu faul, um zu reklamieren? Fragen über Fragen...
Und: Wieso passieren immer mir solche Sachen? :D
Nun sind wir vor einem Monat umgezogen und haben eine Weiterleitung für die Post bestellt und bezahlt. Auch hier haben wir geschrieben (im Internet, sonst wäre es noch teurer gewesen), dass Pakete NICHT weitergeleitet werden sollen. Und was passiert? Es wurde wieder ein Paket weitergeleitet. Als ich bei der Pöstlerin, die das Paket ablieferte, nachfragte, meinte diese, dass es wohl einen Fehler bei der Erfassung gegeben hätte (Ah ja? Kommt mir doch bekannt vor...) und ich doch am besten bei der Post nachfragen solle. Ob sie mir die Nummer direkt aufs Paket schreiben soll? So viel Kundenservice habe ich natürlich dankbar angenommen.
Heute dann habe ich da angerufen. "Nanananaanaanaaaaa" klang mir der Anrufsortierautomat entgegen. 1 für Deutsch, 2 wenn es nicht um die Geschäftsnummer geht, von der ich anrufe. Äh Moment... Nach kurzem googeln habe ich dann festgestellt, dass mir die nette Pöstlerin die Nummer der Swisscom draufgeschrieben hat (stecken die unter einer Decke?). Als ich dann schliesslich bei der Post ankam (1 für Deutsch, 3 für andere Anliegen, 3 für Um- und Weiterleitungen; dann noch etwa 3 Minuten warten, weil alle besetzt sind), erklärte mir die leider nicht so nette Dame, dass sie das aufschreiben würde.
Ich: "Also ich gehe davon aus, dass Sie mir das Geld dann zurückgeben?"
Die leider nicht so nette Dame: "Dazu habe ich keine Befugnis, ich werde Ihr Anliegen an den Zustelldienst weiterleiten."
Ich: "Ich hatte gehofft, dass ich das Problem mit einem Telefonat aus der Welt schaffen kann."
D.l.n.s.n.D.: "So einfach geht das leider nicht. Wir müssen zuerst herausfinden, wieso der Zustelldienst das Paket trotzdem weitergeleitet hat."
Ich: "Das ist aber nicht mein Problem wie Sie das intern lösen. Können Sie bitte einfach veranlassen, das künftig keine Pakete mehr weitergeleitet werden, so wie wir das bestellt haben und dass ich die sieben Franken zurück erhalte? Ich hatte gehofft, dass ich da nicht wieder drei Mal anrufen muss bis das klappt."
D.l.n.s.n.D.: "Leider geht das nicht so schnell. Ich habe keine Befugnis, Ihnen das Geld einfach so zurück zu geben. Soll ich es trotzdem aufschreiben?"
Ich: "Ja klar. Ist ja Ihr Fehler und ich möchte gerne mein Geld zurück. Was passiert denn jetzt weiter, wenn Sie das aufgeschrieben haben?"
D.l.n.s.n.D.: "Also, das geht dann zum Zustelldienst und die schauen sich das dann an. Ich kann noch dazu schreiben, dass Sie die sieben Franken wieder zurück wollen. Und dann schreiben die Ihnen einen Brief."
Ich: "Aha, dann bekomme ich also einen Brief. Bis wann kann ich damit rechnen?"
D.l.n.s.n.D.: "Ja, das weiss ich auch nicht."
Ich: (In Gedanken: WTF???) "Aha ja so, die Post halt, he. Adiö merci"
Nun die Fragen an die Verschwörungstheoretiker: Was geschäften Post und Swisscom da gemeinsam? Und ist es ein Zufall, dass zwei Mal genau der gleiche Fehler passiert? Oder ist das etwa eine Masche, um an etwas mehr Geld zu kommen? Ein paar merken's ja vielleicht nicht oder denken, sie hätten die Weiterleitung doch aktiviert. Und die die's merken, sind vielleicht zu faul, um zu reklamieren? Fragen über Fragen...
Und: Wieso passieren immer mir solche Sachen? :D
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Manchmal lohnt sich das Schreiben einer E-Mail :)
Von: Tanja Schmid
Gesendet: Montag, 6. Oktober 2014 17:28
An: mtopline
Betreff: Butterdose, Riss im Deckel
Guten Tag
Ich habe eine Topline Butterdose und nun einen Riss im Deckel. Fällt das auch unter die Garantie oder nicht?
Vielen Dank für Ihre Auskunft.
Herzliche Grüsse
Tanja Schmid
Und dann die erfreuliche Antwort:
Von: K. J.
Gesendet: Dienstag, 7. Oktober 2014 22:03
An: Tanja Schmid
Betreff: AW: Butterdose, Riss im Deckel
Sehr geehrte Frau Schmid
Vielen Dank für Ihre Anfrage.Es kommt ganz darauf an, wie es zum Riss des Deckels kam. Geschieht dies durch Eigenverschulden oder auch durch zu Boden fallen, dann fällt dies nicht unter Garantie.
Leider ist es nicht möglich, Ersatzteile zu kaufen, da wir nicht darauf ausgerichtet sind, kleine Mengen zu verrechnen. Wir senden nur im Garantiefall Ersatz. Gerne möchten wir Ihnen aber einen neuen Deckel gratis schicken. Sie erhalten diesen in der nächsten Woche.
Ich danke Ihnen für Ihre Anfrage und stehe Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
J.K.
Vertrieb Schweiz
M-topline Ersatzteilservice
Donnerstag, 24. Juli 2014
Gewonnen!
Wenn man gar nicht weiss, dass man an einem Wettbewerb teilgenommen hat, ist die Freude über den Gewinn um so grösser.
Das hilft dann auch dem Pöstler, den man am liebsten gelyncht hätte weil der die friedlich schlafende Tochter aus dem Mittagsschlaf geklingelt hat (und die dann wiederum brüllenderweise das Baby geweckt hat)
Das hilft dann auch dem Pöstler, den man am liebsten gelyncht hätte weil der die friedlich schlafende Tochter aus dem Mittagsschlaf geklingelt hat (und die dann wiederum brüllenderweise das Baby geweckt hat)
Donnerstag, 19. Juni 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
Donnerstag, 16. Januar 2014
Qualitativ hochstehender Spam
Normalerweise sehen Spam-Mails ja ungefähr so aus:
Letztens hat mich allerdings eine Nachricht erreicht, von derer Qualität ich richtig erstaunt war.
Sie haben gewonnen
Bitte цffnen Sie den Anhang.
DankVerwaltung

OFFIZIELLE MITTEILUNG.pdf
147K View Download
DankVerwaltung
![]() | OFFIZIELLE MITTEILUNG.pdf 147K View Download |
Letztens hat mich allerdings eine Nachricht erreicht, von derer Qualität ich richtig erstaunt war.
Re: UBS - Zur Zeit haben Sie nur begrenzten Zugang zu Ihrem UBS Konto .
Ungewöhnliche Kontobewegungen haben es notwendig gemacht Ihr Konto UBS einzugrenzen bis zusätzliche Informationen zur Überprüfung gesammelt werden.
Zur Zeit haben Sie nur begrenzten Zugang zu Ihrem UBS Konto. Wir bitten Sie daher die von uns angeforderten Kontodaten zu enrneuern.
« Bitte klicken Sie hier »Hätte ich ein UBS-Konto und wäre ich naiv, könnte es durchaus sein, dass ich darauf reingefallen wäre...
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Air France Teil 2 – oder was Social Media alles ausmachen kann
Bestimmt erinnert ihr euch an mein Schreiben an die Air France bezüglich meiner Unzufriedenheit ihrer Dienstleistungen. Aufgrund der Ermutigung einer engagierten Blog-Leserin hatte ich einen Link auf diesen Beitrag auf der Facebook-Seite von Air France gepostet (und zwar am 27. November um 19.13 Uhr). Offensichtlich arbeitet das Social-Media-Team der Fluggesellschaft deutlich schneller als das E-Mail-Beschwerde-Team, um 20.34 Uhr (des gleichen Tages!) stand da unter meinem Post nämlich schon die folgende Antwort:
Hallo Tanja, vielen Dank für Ihren Post. Wir bedauern sehr, dass Sie weiterhin unzufrieden sind und würden Ihren Fall gerne nochmals überprüfen. Wir haben Ihnen gerade eine private Nachricht gesendet für weitere Kontakdaten.Und dann in der Inbox:
Hallo Tanja,Ich hatte der Dame dann geantwortet, dass ich momentan viel zu tun habe, aber die Fragen gerne per E-Mail oder Facebook beantworten würde. Miss Air France* zeigte sich mit dieser Antwort zufrieden und versprach, sich nochmals per E-Mail zu melden.
wir möchten Ihren Fall gerne nochmal überarbeiten. Wäre es möglich Sie eventuell auch telefonisch zu erreichen? Bitte senden Sie uns Ihre Nummer, damit wir Ihr Profil vervollständigen können.
Vielen Dank und viele Grüße
Miss Air France*
Prompt erhielt ich einen Tag später die folgende E-Mail:
Unser Zeichen: 6819613001Wow, das klingt ja mal ganz anders als die erste Stellungnahme. Und ich weiss jetzt nicht, ob ich erfreut oder empört sein soll. Erfreut, weil Air France sich für den lausigen Service entschuldigt hat und künftig mit ihrem Servicestandard meinen "gewohnt hohen Ansprüchen" gerecht werden will. Oder empört, dass ich quasi eine Sonderbehandlung erhalten habe, einfach weil ich über die Vorkomnisse gebloggt und diese damit im Internet verewigt habe.
Sehr geehrte Frau Schmid,
mit Bedauern erfahren wir, dass Sie mit unserer Stellungnahme bezüglich Ihrer Reise von Mulhouse nach Point-a-Pitre am 04. Juli 2013 unzufrieden waren. Gern haben wir den Sachverhalt erneut geprüft.
Wir können verstehen und nachvollziehen, dass Sie von unserem Service an Bord Ihres Langstreckenfluges von Paris Orly nach Point–a-Pitre enttäuscht waren und können Ihnen versichern, dass der gebotene Service nicht der gewünschten Qualität entspricht, die wir unseren geschätzten Kunden jederzeit bieten möchten.
Wir danken Ihnen daher sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, haben wir Ihren Bericht im Rahmen unserer Qualitätsmanagements an die betreffenden Stellen weitergeleitet.
Natürlich möchten wir nicht, dass diese Situation einen bleibenden Eindruck hinterlässt und freuen uns Ihnen und Ihrer Familie aus diesem Grund Reisegutscheine in Höhe von je 100.00 Euro als Zeichen unseres guten Willens und unseres Bedauerns zu überreichen. Die Gutscheinnummern sowie nähere Informationen zum Gutschein finden Sie anbei.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle gerne noch einmal versichern, dass wir die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse aufs Äußerste bedauern und uns zukünftig bemühen werden, mit unserem Servicestandard Ihren gewohnt hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Verbleiben möchten wir an dieser Stelle mit dem Wunsch, dass Sie uns eine weitere Möglichkeit gewähren, Sie von unseren Serviceleistungen zu überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Miss Air France 2*
Customer Care Europe
Kann man eigentlich für 125.- pro Person irgendwo hinfliegen? Sonst werde ich die Gutscheine wohl verfallen lassen müssen (weil ich genau weiss, dass ich mich in den Hintern beissen werde, wenn ich nochmals mit Air France fliege, wieder einen superschlechten Service erhalte und dafür dann auch nochmals bezahlt habe). Nennt mich eine Pessimistin, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Unternehmen seinen Service aufgrund einer E-Mail auf den Kopf stellen wird. Zudem kenne ich leider genügend Leute, die mir das Servicelevel der Air France bestätigt haben.
* Namen von der Redaktion geändert :)
Mittwoch, 27. November 2013
Air France – Nein Danke!
Mail an Air France vom 10. September 2013
Guten Tag
Ich habe am 4. Juli 2013 einen Flug von Mulhouse nach Pointe-à-Pitre für mich und meine Familie gebucht. Der Webseite von Air France und diversen Telefongesprächen mit Air France entnahmen wir, dass wir die Babymahlzeit für unser Kind extra buchen müssen und wir erst unsere definitiven Sitzplätze erhalten werden, wenn wir mit dem Baby beim Check-in auftauchen werden. Allerdings konnte uns (je nach Gesprächspartner) nicht bestätigt werden, dass wir ein Baby-Bassinet und die dazugehörigen Sitze erhalten würden, ein Baby-Basket auf dem Flug überhaupt existiert oder es wurde behauptet, nur die Mutter könne beim Baby-Basket sitzen, der Vater eine Reihe dahinter..
Weiter wurden wir im Vorfeld informiert, dass unser Flug von Mulhouse nach Paris Orly gestrichen wurde und wir einen viel früheren Flug nehmen mussten (Abflug 06.25 Uhr). Mit unserem einjährigen Kind war das sehr sehr unpraktisch. Als wir schliesslich in Paris die lange Wartezeit abgesessen hatten (weil wir viel früher nach Paris fliegen mussten), hatte der Flugzeug 2,5 Stunden Verspätung – also mehr als ein Viertel der gesamten Flugdauer!
Im Flugzeug war das Personal zwar freundlich, der Service war aber ausgesprochen schlecht. Plötzlich waren praktisch alle Flugbegleiter verschwunden und die Leute mussten sich selber in der Küche mit Getränken bedienen. Als wäre das nicht genug, hat das Personal die extra von uns bestellte Babymahlzeit einem anderen Baby serviert. Die Dame meinte als Entschuldigung, dass sie gedacht hätte, dass es für alle Babys eine Mahlzeit gäbe und darum die Mahlzeit einfach dem Baby gegeben hat, das in ihren Reihen sass. Unser Baby wurde dann mit einem übrig gebliebenen Fruchtjogurt vertröstet.
Ich bin empört über einen solch schlechten und kundenunfreundlichen Service und fordere für die gesamten Umstände eine angemessene Entschädigung.
Tanja Schmid
Antwort von Air France am 18. November 2013
Unser Zeichen: 6664474001
Sehr geehrte Frau Schmid
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 10. September 2013 im Zusammenhang mit Ihrer Reise mit Air France am 4. Juli 2013. Zuerst einmal möchten wir uns für die späte Rückmeldung entschuldigen, dies entspricht natürlich nicht dem Service, den wir Ihnen jederzeit gerne bieten möchten.
Wir bedauern sehr zu erfahren, dass Sie bei Ihrer Reise nach Guadeloupe mit Schwierigkeiten konfrontiert waren und Sie aufgrund der Annullierung des Fluges AF7335 nicht planmäßig reisen konnten.
Gerne haben wir Ihren Antrag auf Entschädigung überprüft. Unseren Unterlagen zufolge wurden Sie am 17. Juni über die Änderung Ihres Fluges informiert. Da die Benachrichtigung über diese Flugplanänderung innerhalb der gesetzlichen Frist von mindestens zwei Wochen erfolgte, müssen wir Ihnen daher leider mitteilen, dass in diesem Fall kein Entschädigungsanspruch besteht.
Desweiteren bedauern wir sehr zu erfahren, dass Ihrem Baby aufgrund eines Missverständnisses an Bord Ihres Fluges keine Mahlzeit serviert werden konnte. Wir haben Ihre Kommentare zur Kenntnis genommen und sie an unser Qualitätsmanagement weitergeleitet.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle gerne noch einmal versichern, dass wir die Unannehmlichkeiten die Sie hatten aufs Äußerste bedauern. Verbleiben möchten wir an dieser Stelle mit dem Wunsch, dass Sie uns eine weitere Möglichkeit gewähren, Sie von unseren Serviceleistungen zu überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
J. S********** (Fr.)
Customer Care Europe
Meine Antwort am 18. November 2013
Guten Tag Frau S**********
Besten Dank für Ihre Antwort. Leider ist Ihre Firma ihrem Ruf gerecht worden. Seien Sie versichert, dass wir für so einen lausigen Service nicht mehr bezahlen werden. Ich werde in Zukunft nur noch im äussersten Notfall mit Air France fliegen.
Herzliche Grüsse
Tanja Schmid
Freitag, 22. Juni 2012
Immer diese Unterschriftenpolizisten...
Da steht man brav an der Migroskasse, legt der Verkäuferin freundlicherweise die Cumulus-/Famigros-Kombinationskarte hin, bevor sie danach fragen muss und denkt nichts Schlimmes.
Und dann entpuppt sich die Dame als einer dieser Unterschriftenpolizisten: "Dien Sie denn no Ihri Karte unterschribe! - Sehn Sie, do het's e Fäld wo Unterschrift stoht. Do chönne Sie eifach schön dr'Name dri schribe. Falls Sie sie mol löhn lo ligge oder so."
Grrrr... ich entscheide gerne selbst, welche Karten ich in welchem Feld mit welcher Unterschrift unterschreibe. Übrigens auch bei meinem Halbtax-Abo und sonstigen Superduperkarten - Danke!
Und dann entpuppt sich die Dame als einer dieser Unterschriftenpolizisten: "Dien Sie denn no Ihri Karte unterschribe! - Sehn Sie, do het's e Fäld wo Unterschrift stoht. Do chönne Sie eifach schön dr'Name dri schribe. Falls Sie sie mol löhn lo ligge oder so."
Grrrr... ich entscheide gerne selbst, welche Karten ich in welchem Feld mit welcher Unterschrift unterschreibe. Übrigens auch bei meinem Halbtax-Abo und sonstigen Superduperkarten - Danke!
Mittwoch, 15. Februar 2012
Bitte REKLAMEN!
Unlängst wurden vor unserem Haus neue Briefkästen montiert. Nicht, dass es einen offensichtlichen Grund dafür gab (wer sich an unseren alten Kühlschrank erinnern kann, kann sich bestimmt auch vorstellen, dass es Dinge gibt, die renovationsbedürftiger sind). Auch eine Information seitens der Hausverwaltung schien nicht notwendig: Eines Morgens waren die Briefkästen da, der Schlüssel klebte im Milchkasten.
Neu war allerdings ein graviertes Schildchen an jedem Briefkasten mit der Aufschrift "Bitte keine Werbung". An den alten Briefkästen hatten die meisten Mieter die bekannten Kleber angebracht. Eine Mietpartei scheint mit der voraussichtlichen Handlung der Verwaltung jedoch nicht einverstanden:
Neu war allerdings ein graviertes Schildchen an jedem Briefkasten mit der Aufschrift "Bitte keine Werbung". An den alten Briefkästen hatten die meisten Mieter die bekannten Kleber angebracht. Eine Mietpartei scheint mit der voraussichtlichen Handlung der Verwaltung jedoch nicht einverstanden:
Dienstag, 15. November 2011
Corinne, wotsch Du...
Auf den ersten Blick ist das supersüss. Aber...
Wenn man zu denken beginnt, kommt unweigerlich die Frage nach der Umsetzung auf. Wie genau wird dieser wichtige Moment ablaufen? Geht Mann morgens vor der Liebsten aus dem Haus und versteckt sich hinter dem Plakat, um im richtigen Moment dahinter vorzuspringen? Was, wenn sie genau an diesem Tag spät dran ist und die Abkürzung nimmt, ergo am Plakat gar nicht vorbei kommt? Oder schlimmer - wenn man sich an diesem Morgen über's Müll runterbringen gestritten hat und drum die alles entscheidende Frage in diesem Moment eigentlich gar nicht stellen will?
Oder aber passt man die Herzdame auf dem Heimweg ab? Und wenn sie unerwartet früher nach Hause kommt und ganz alleine vor dem Plakat steht? Wird sie es dann verlegen ignorieren? Den Stift zücken und ihre Antwort hinkritzeln? Oder schreibt sie eine SMS ("Michi* hast du das Plakat..." oder "Ja, mein Liebster, ich will...")?
Oder macht Mann am Abend einen romantischen Spaziergang, direkt an der nicht besonders wenig befahrenen Kasernenstrasse? Und wie lenkt man im entscheidenden Moment Corinnes Aufmerksamkeit auf das Plakat? "Oh, Liebste schau mal, das wollte ich dich auch fragen..." Oder mittels unauffälligem und doch gezieltem Schubsen in die richtige Richtung? Führt Michi* eine Taschenlampe mit sich, die dann zufälligerweise im richtigen Moment das Richtige beleuchtet? Oder starrt er einfach so lange dahin, bis sie neugierig wird und auch schaut?
Also da wäre ich mal gerne ein Mäuschen...
(Oder vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit sowas und kann mich aufklären? - Selbstverständlich dürfen sich auch Corinne und Michi* zu Wort melden)
_____________________________
*durch beliebigen Namen ersetzbar
Dienstag, 13. September 2011
Freitag, 19. August 2011
Eisberg in Sicht
Damals hatten wir scheu gefragt, wie's denn mit dem Kühlschrank stehe: "Der Kühlschrank sieht nicht so aus, als ob er es noch lange machen würde und ist bestimmt auch nicht sehr umweltfreundlich - können Sie den vor dem Einzug ersetzen?" Die bestimmte Antwort der Verwaltung: "Nein, der ist tadellos. Wir ersetzen den erst, wenn er kaputt ist."
Jedenfalls sind uns mit dem aktuellen Eisvorkommnis doch etwas Bedenken bezüglich der Tadellosigkeit gekommen, so dass wir uns (mit Beweisfoto) nochmals bei der Verwaltung gemeldet haben. Ein paar Tage später hat uns dann ein Herr vom Kühlschrank-Service kontaktiert. Man wolle vorbei kommen, um den Kühlschrank zu flicken. Wir haben ihm dann gesagt, dass da wohl ein Ersatzgerät her müsse, aber er meinte die Verwaltung hätte ausdrücklich darauf bestanden, dass der Kühlschrank nicht ersetzt, sondern nur geflickt werden dürfe.
Soweit so gut, der Mann stand also vor dem Kühlschrank und dann ging alles ruckzuck. Tür auf - Tür zu - "alles klar". Auf einen erstaunten Blick dann die alles klärende Aussage: "Jahrgang 1982 - noch Fragen?"
Die Mobiliar Versicherung meint übrigens, dass die durchschnittliche Lebensdauer eines Kühlschranks zehn Jahre beträgt - das sind immerhin ganze 19 Jahre weniger als unser "Prachtstück" erlebt hat. Und den Gedanken an die Energieeffizienz wollen wir mal gaaanz schnell wieder verdrängen.
P.S. Unsere Kühlschrankbewohner dürften sich über die Neuanschaffung wohl auch freuen, wie Meltdown eindrücklich beweist :)
Dienstag, 12. Juli 2011
Eine neue Flasche
Man soll ja nicht nur schimpfen, sondern auch über Gutes berichten :) Und so möchte ich euch heute die Geschichte meiner Sigg-Flasche erzählen.
Vor ein paar Sommer habe ich diese Sigg-Flasche geschenkt bekommen:
Und innerhalb eines Tages darauf diese Antwort erhalten:
Vor ein paar Sommer habe ich diese Sigg-Flasche geschenkt bekommen:
Leider sieht das Gewinde im Flaschenhals seit einiger Zeit so aus:
Deshalb habe ich der Sigg-Fabrik diese E-Mail geschrieben:
Guten Tag
Bei meiner "Green Cross Water for Life"-Sigg-Flasche hat sich beim Flaschenhals im Gewinde die Innenbeschichtung gelöst. Seit einiger Zeit schmeckt nun der Flascheninhalt (sobald er länger als ca. eine Stunde drin ist) seifig. Kann ich noch irgendwas tun, um meine Flasche zu retten, oder ist die "hinüber"?
Besten Dank,
Tanja Henz
Und innerhalb eines Tages darauf diese Antwort erhalten:
Sehr geehrte Frau Henz
Vielen Dank für Ihre Mail.
Im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung betreffend Qualität und Umweltfreundlichkeit wurde vor ein paar Jahren die Innenbeschichtung von Nasslack auf Pulverlack umgestellt. Das hat den Vorteil, dass der ganze Prozess viel umweltfreundlicher ist (weniger Abfall, frei von flüchtigen organischen Verbindungen oder VOC).
In unserer Produktionsstätte in Frauenfeld (CH) wurde bei einigen Flaschen am Gewindering die Innenbeschichtung zu dick aufgetragen. Dieser Mangel konnte in der Endprüfung nicht bemerkt werden, da dies visuell nicht sichtbar ist und auch nicht gemessen werden kann. Durch das Öffnen und Schliessen des Drehverschlusses kann sich nach einiger Zeit die Innenbeschichtung am Gewindering ablösen.
Die versehentliche Einnahme von kleinen Stücken unserer Innenbeschichtung ist kein Sicherheits- oder Gesundheitsrisiko. Der Innenlack ist ein ungiftiges und lebensmitteltaugliches Polymer, das auf toxikologische und lebensmittelrechtliche Eigenschaften durch Laboratorien in der Schweiz und in den USA überprüft wurde.
SIGG Switzerland AG empfiehlt jedoch, beschädigte Flaschen nicht mehr zu verwenden. Wir möchten Ihnen deswegen eine neue Flasche zukommen lassen.
Bei der Green Cross Flasche handelt es sich um eine in 2009 Produzierte Sonderdruck-Flasche, welche wir leider nicht mehr auf Lager haben. Ich kann Ihnen deswegen nicht die gleiche Flasche als Ersatz anbieten.
Stattdessen möchte ich Sie gerne eine Flasche aus unserer jetzigen Kollektion anbieten. Sie können sich eine Flasche, in der gleichen Grösse, auf www.sigg.com aussuchen und mir Bescheid geben für welches Motiv Sie sich entschieden haben.
Dürfte ich Sie bitten aus Kontrollgründen mir ein Foto der Beanstandete Flasche und des Gewinderinges zu schicken?
Für Ihre Unannehmlichkeiten möchten wir uns an dieser Stelle entschuldigen.
Freundliche Grüsse,
Das habe ich natürlich gerne gemacht und mir eine neue Flasche ausgewählt :)
Donnerstag, 9. Juni 2011
So recycelt man bei Migros
Letztens habe ich mich beim Migros Kundendienst erkundigt, ob ich meine leeren Brita-Filterkartuschen zwecks Recycling zurückgeben kann. Daraufhin meinte die nette Dame: "Ja, die können Sie hier abgeben." Ich bedankte mich für die Auskunft und wollte mich schon umdrehen und weggehen, als sie zu einem weiteren Satz ansetzte: "Sie können sie aber auch einfach wegwerfen."
Äh? Genau das wollte ich doch vermeiden. Etwas irritiert fragte ich nach: "Aber Sie recyceln sie doch?" Die nette Dame: "Also ich weiss nicht genau. Manchmal geben wir sie schon mit Reparaturen und so zurück, aber was die damit machen, weiss ich auch nicht."
Ich schon. Zumindest erklären die auf ihrer Webseite, die gesamte Kartusche zu recyceln: "Seit 1992 können alle Teile der Brita Filterkartuschen komplett aufgearbeitet und die Materialien recycelt werden. Die Benutzer von Brita Haushalts-Wasserfiltern können erschöpfte Filterkartuschen dem Händler oder Distributor zurückgeben, die sie dann zum Recycling an Brita zurücksenden."
Dann hoffe ich mal, dass meine zurückgegebenen Kartuschen zu dem "manchmal" gehören, wo sie auch tatsächlich den Weg zurück zu Brita finden...
Äh? Genau das wollte ich doch vermeiden. Etwas irritiert fragte ich nach: "Aber Sie recyceln sie doch?" Die nette Dame: "Also ich weiss nicht genau. Manchmal geben wir sie schon mit Reparaturen und so zurück, aber was die damit machen, weiss ich auch nicht."
Ich schon. Zumindest erklären die auf ihrer Webseite, die gesamte Kartusche zu recyceln: "Seit 1992 können alle Teile der Brita Filterkartuschen komplett aufgearbeitet und die Materialien recycelt werden. Die Benutzer von Brita Haushalts-Wasserfiltern können erschöpfte Filterkartuschen dem Händler oder Distributor zurückgeben, die sie dann zum Recycling an Brita zurücksenden."
Dann hoffe ich mal, dass meine zurückgegebenen Kartuschen zu dem "manchmal" gehören, wo sie auch tatsächlich den Weg zurück zu Brita finden...
Abonnieren
Posts (Atom)
Mein Juni 2025
Gesehen Wie das hinter den Kulissen vom Sportpanorama abläuft - zusammen mit meinem Gottibuben. Vermeintlich einen Axlotl (der sich an der ...

-
Gesehen Die Museggtürme in Luzern von innen. Gelernt Im Swatch-Store bekommt man lebenslang kostenlosen Batterieersatz (für Swatches natür...
-
Gelesen Capital – John Lanchester Mitte des Lebens – Barbara Bleisch Les femmes du bout du monde – Mélissa da Costa 22 Bahnen – ...
-
Gesehen Reception - die bislang geilste (man kann's nicht anders sagen) Show von Karl's kühne Gassenschau Mal wieder den Alteschglet...