Montag, 27. Januar 2014

Montagsmenü 14: Winterstrudel


 Das Rezept für 4 Personen
1
rote Zwiebel, in Streifen geschnitten
600gWeisskabis, gerüstet, gehobelt oder fein geschnitten


Butter zum dämpfen
1dlFleischbouillion
1
Saucisson vaudois, ca. 300 g, geschält, gewürfelt
100gGruyère AOC, an der Röstiraffel gerieben
2ELPetersilie, gehackt


Salz, Pfeffer
240gStrudelteigblätter
50gButter, flüssig

1. Füllung: Zwiebel und Kabis in Butter andämpfen. Mit Bouillion ablöschen, halb zugedeckt 10 Minuten garen, Flüssigkeit ganz einkochen, Gemüse auskühlen lassen. Restliche Zutaten daruntermischen, würzen.

2. Strudelteigblätter 4-lagig zu einem Rechteck von etwa 42 x 30 cm auslegen, jede Lage mit Butter bestreichen. Füllung darauf verteilen, dabei das obere Drittel des Teigs freilassen. Seitliche Ränder über die Füllung schlagen, Strudel aufrollen. Auf das mit Backpapier belegte Blech legen, mit Butter bestreichen.

3. Im unteren Teil des auf 200° C vorgeheziten Ofens 30 - 40 Minuten backen.

Vorbereitung ca. 35 Minuten + ca. 10 Minuten garen + ca. 40 Minuten backen 

(Rezept aus Le Menu)

So habe ich gekocht
Rote Zwiebel hatte ich keine zu Hause, also hat's einfach eine weisse gegeben. Den Kabis habe ich am einfachsten am Hobel kleingekriegt. Strudelteigblätter gab's im Spar nicht, deshalb habe ich einfach einen Strudelteig gekauft. Weil es so viel Füllung war (und ich die Einpackanleitung nicht wirklich kapiert habe), habe ich die Füllung einfach in die Mitte des Teigs gelegt und dann beide Seiten über die Mitte gelegt.

Das meinen Mann und Kind
Das Kind hat's mal wieder mit Freude verschlungen (Zitat: "Meeeh", also "Meehr"). Dem Mann hat's auch geschmeckt, ich darf den Strudel wieder mal kochen.

Mein Fazit
Ich fand den Strudel lecker, aber durch das Schälen der ungekochten Saucisson muss man sich ihn auch echt verdienen (falls jemand einen guten Tipp zum Schälen hat, her damit! :)). Die 50 g flüssige Butter kann man sich kalorientechnisch wohl sparen, wenn man keine einzelnen Teigblätter hat, die man zusammenkleben muss. Koch ich wieder mal, ist auch praktisch zum Vorbereiten.



Donnerstag, 23. Januar 2014

Tragt Strumpfhosen, liebe Frauen!

(Ich habe gerade noch einen alten Blog-Eintrag gefunden, den ich euch eigentlich gar nicht vorenthalten wollte. Irgendwie hab ich's nur verpasst, den zu publizieren.)

Habt ihr euch schon mal überlegt, wann ihr zum letzten Mal Strumpfhosen getragen habt? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern. Deshalb habe ich mich letztens darüber gewundert, dass in jeder noch so kleinen Migros-Filiale ein grosses Gestell mit Strumpfhosen steht. Da kam mir die Idee, bei der Migros mal nachzufragen:
Liebe Migros 
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass auch in kleineren Filialen, die meist keine Kleider anbieten, immer ein grosszügiges Sortiment an Damenstrümpfen bereit steht. Ich wage zu behaupten, dass man diese nicht kleine Fläche sicherlich auch mit margenträchtigeren Artikeln füllen könnte. Deshalb frage ich mich - und jetzt auch Sie - was den Entscheid für diese Sortimentsgestaltung ausmacht?Ich freue mich auf Ihre Anwort. 
Viele Grüsse
Tanja Henz
Zuerstmal erhielt ich eine Empfangsbestätigung:
Liebe Migros-Kundin, lieber Migros-Kunde 
Ihre E-Mail ist bei uns eingetroffen. Für Ihre Kontaktaufnahme danken wir Ihnen und freuen uns, Sie zu unserer geschätzten Kundschaft zählen zu dürfen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Ihr Anliegen schnellstmöglich behandeln und sich danach mit Ihnen in Verbindung setzen.
Dürfen wir Sie bitten, bei allfälligen Rückfragen in Bezug auf Ihr Anliegen, Ihre Referenznummer IN_942593 anzugeben.
 
Freundliche Grüsse
Ihr M-Infoline Team
 
Anmerkung: Dies ist eine automatisch generierte Empfangsbestätigung. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.
 Dann eine Hinhalte-Mail:
Sehr geehrte Frau Henz
Wir beziehen uns auf Ihr Anliegen (Webformular M-Infoline DE ) vom 05.07.2011.
Leider benötigt die genaue Abklärung etwas länger als erwartet. Für die Wartezeit bitten wir Sie um Entschuldigung und danken Ihnen für Ihre Geduld.
Wir sind bestrebt, Ihnen unsere Antwort so rasch wie möglich zukommen zu lassen. 
Freundliche GrüsseIhr M-Infoline-Team
Und nochmals eine "Gedulds"-Mail:
Sehr geehrte Frau Henz
Vor einer Woche sind Sie mit dem oben erwähnten Anliegen an uns gelangt.
Die Abklärung benötigt etwas mehr Zeit, als erwartet.
Wir bitten um Verständnis und danken Ihnen für Ihre bisherige Geduld.

Freundliche Grüsse
Ihr M-Infoline-Team
Und schliesslich die lange ersehnte Antwort:
Sehr geehrte Frau Henz 
Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Bitte entschuldigen Sie die Verspätung unserer Antwort.
Sie fragen uns, nach welchen Kriterien wir unser Non-Food Sortiment gestalten.
In kleineren Filialen mit begrenzter Fläche sind wir in erster Linie darauf bedacht, unseren Kundinnen und Kunden die Artikel des täglichen Bedarfs anzubieten. Dazu gehören zweifelfrei Strumpfhosen.
Die Präsentation und das Anprobieren von Oberbekleidung würden den Rahmen des Platzangebots in diesen Filialen sprengen und andere Kunden allenfalls behindern.
Wir hoffen, diese Stellungnahme beantwortet Ihre Fragen und wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.
Bei Rückfragen zu diesem Thema beziehen Sie sich bitte auf die Referenznummer IN_942593.
Freundliche Grüsse
Kundenberaterin M-Infoline

Damit ist das grosse Rätsel gelöst: Stumpfhosen sind Artikel des täglichen Bedarfs und werden im Sinne einer Grundversorgung bei der Migros angeboten. Insofern kann ich euch Frauen nur dazu auffordern, mehr Strumpfhosen zu tragen...

Montag, 20. Januar 2014

Montagsmenü 13: Karotten-Käse-Kuchen


Das Rezept für 4 Personen
500gKarotten
1
Schalotte
10gButter
1
Dillzweig
40gRuchmehl
100gEmmentaler
100gGruyère
2dlMilch
2
Eier
1
Prise Safran


Streuwürze, Pfeffer
Teig:
100gVollkornmehl
50gRuchmehl
1/2TLSalz
50gkalte Buttter
1ELEssig

1. Für den Teig beide Mehlsorten un das Salz mischen. Die Butter in Stückchen dazugeben. Mit den Fingerspitzen rasch zu einer feinkrümligen Masse verreiben. Essig beigeben und zu einem geschmeidigen Teig zusammenfügen. Falls er zu brüchig ist, 1 bis 3 Esslöffel Wasser zugeben. Zugedeckt 30 Minuten kühlstellen.

2. Karotten in Rädchen schneiden. Schalotte fein hacken. Butter nicht zu stark erhitzen und beides mit dem Dillzweig unter Wenden dünsten. Zugedeckt auf kleiner Hitze knackig garen. Auskühlen lassen.

3. Teig auf wenig Mehl auswallen. In das mit Backpapier belegte Blech (Durchmesser 26 cm) legen und den Boden einige Male einstechen. Kühlstellen.

4. Beide Käsesorten grob raffeln. Restliches Mehl, Milch und Eier glatt rühren und mit Safran, Streuwürze und Pfeffer würzen.

5. Die Karotten auf dem Teigboen verteilen und dabei den Dillzweig entfernen. Den Käse darauf verteilen und den Guss darübergiessen. In der unteren Hälfte in den 220° heissen Ofen schieben und 30 bis 40 Minuten backen.

(Rezept aus "Sammlung der besten Saisonrezepte aus Saison-Küche 1995")

So habe ich gekocht
Für zweihundert Gramm zwei verschiedene Mehle zu kaufen, war mir zu umständlich. Ich habe alles mit Dinkelmehl gemacht. Der Teig war natürlich superbrüchig, so dass ich die vollen drei Löffel Wasser dazu geschmissen habe. Einen Dillzweig hatte ich leider auch nicht kaufen können, weshalb ich einfach Dill aus dem Glas dazugegeben habe. Safran habe ich das ganze Briefchen reingeschmissen (wie viele Prisen sind das? 2?).

Das meinen Mann und Kind
Das Kind war vor allem auf den grünen Salat scharf (ist seit einigen Tagen der grosse Renner :)). Den Kuchen hat sie aber auch gegessen. Für den Mann war's im Geschmack zu viel Safran und zu wenig Käse.

Mein Fazit
Ich mochte den Kuchen, obwohl das Safran tatsächlich ziemlich dominant war. Hätte ich mich mal besser an die Rezeptangabe gehalten (dann wüsste ich jetzt nämlich auch, wie viel Prisen Safran in so einem Briefchen sind). Der Käse war sehr dezent, was wohl daran liegt, dass die Hälfte (relativ geschmackloser) Emmentaler war. Beim nächsten Mal würde ich wohl den Emmentaler durch Gruyère oder einen anderen intensiveren Käse ersetzen.



Donnerstag, 16. Januar 2014

Qualitativ hochstehender Spam

Normalerweise sehen Spam-Mails ja ungefähr so aus:

Sie haben gewonnen



Bitte цffnen Sie den Anhang.
DankVerwaltung
OFFIZIELLE MITTEILUNG.pdfOFFIZIELLE MITTEILUNG.pdf
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Letztens hat mich allerdings eine Nachricht erreicht, von derer Qualität ich richtig erstaunt war.
Re: UBS - Zur Zeit haben Sie nur begrenzten Zugang zu Ihrem UBS Konto .
Ungewöhnliche Kontobewegungen haben es notwendig gemacht Ihr Konto UBS einzugrenzen bis zusätzliche Informationen zur Überprüfung gesammelt werden.
Zur Zeit haben Sie nur begrenzten Zugang zu Ihrem UBS Konto. Wir bitten Sie daher die von uns angeforderten Kontodaten zu enrneuern. 
« Bitte klicken Sie hier »
Hätte ich ein UBS-Konto und wäre ich naiv, könnte es durchaus sein, dass ich darauf reingefallen wäre...

Montag, 13. Januar 2014

Montagsmenü 12: Chicorée-Auflauf




Das Rezept für 4 Personen
160gSpeckwürfeli
100ggeriebener Gruyère
50ggetrocknete Tomaten, in Würfeli
2TLgetrockneter Majoran


wenig Pfeffer
150gBrot vom Vortag, in Stücken
3dlheisse Milch
3
Eigelbe
180gsaurer Halbrahm
3
Eiweisse
1
Prise Salz
500gChicorée, je nach Grösse längs halbiert oder geviertelt, Strunk entfernt

1. Speck in einer Bratpfanne etwa 3 Minuten anbraten, herausnehmen, auf Haushaltpapier abtropfen, auskühlen. Speck mit Gruyère, Tomaten und Majoran in einer Schüssel mischen, würzen. Die Hälfte davon beiseite stellen.

2. Brot in der heissen Milch einweichen, pürieren, in die Schüssel geben. Eigelbe und sauren Halbrahm beigeben, gut verrühren.

3. Eiweisse mit Salz steif schlagen, mit dem Gummischaber sorgfältig unter die Eigelbmasse ziehen. Masse in 4 ofenfeste Portionenförmchen von je etwa 5 dl Inhalt oder eine weite ofenfeste Form von etwa 2 Litern Inhalt füllen.

4. Chicorée mit der Schnittfläche nach oben auf die Masse legen. Beiseitegestellte Speck-Tomatenmischung auf den Chicorées verteilen. Etwa 25 Minuten in der unteren Hälfte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens backen.

Vorbereitung ca. 35 Minuten + ca. 25 Minuten backen

(Rezept aus der Coop-Zeitung)

So habe ich gekocht
Brav wie's im Rezept steht.

Das meinen Mann und Kind
Das Kind konnte gar nicht genug kriegen. Auch der Chicorée hat ihr geschmeckt. Der Mann war noch nie ein Chicorée-Esser, daran konnte leider auch dieser Auflauf nichts ändern. Er mochte aber immerhin den Rest und hat den Chicorée einfach der Kleinen vermacht.

Mein Fazit
Mir hat's sehr geschmeckt. Die getrockneten Tomaten und der Speck geben dem Auflauf eine würzige Note. Praktisches Gericht weil man auch grad noch nicht mehr ganz frisches Brot aufbrauchen kann. Wandert in meine Rezeptsammlung.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Mein Dezember 2013




Gesehen
Le passé
Die Aussicht über Luzern von der SPA Suite des Hotels Montana.
Selbstgemachtes Feuerwerk (für das andere war es zu neblig).

Gelesen
Charlotte Trümpler Hg. - Agatha Christie und der Orient

Gemacht
Gefühlte 1000 Weihnachtsgutzeli gebacken.
Im neuen Ölbett geschlafen.
In der Milchbar am Bellevue Znacht gegessen.
Mein Säule-3-a-Konto auf eine Bank verschoben, die ein bisschen mehr Zins gibt.
Wieder mal Germknödel gegessen.
Im Riverside Brunch gegessen.
In letzter Minute die vom Göttibub gewünschte Kappe fertig gestrickt und sie ihm am Flughafen überreicht.
Fast alle Geschenke vom Liebling einpacken lassen.
Den Weihnachtsbaum im Wald ausgesucht und absägen lassen.
Der Maus beim Geschenkeauspacken zugeschaut.
Gaanz gaanz oft Weihnachten gefeiert und viele tolle Geschenke ausgepackt.
Die Maus zur Prinzessin gemacht und mit dem Schlitten ausgefahren.
Ein wirklich tolles Nachtessen im Restaurant Grottino1313 genossen.

Montag, 6. Januar 2014

Montagsmenü 11: Blumenkohlgratin mit Kabeljau

 
Das Rezept für 4 Personen
600gfrische oder tiefgekühlte Kabeljaufiltes


Salz
250gBucatini, Maccheroncelli, Makkaroni oder andere Teigwaren
800gBlumenkohl
1
Zwiebel
6
Sardellenfilets
4ELOlivenöl
2,5dlGemüsebouillon
1Msp.Safran


Pfeffer
30gPinienkerne

1. Kabeljau auftauen lassen.

2. In einer grossen Pfanne reichlich Wasser aufkochen. Leicht salzen und die Teigwaren hineingeben. Diese al dente kochen. In ein Sieb giessen und kurz abbrausen, damit sie nicht zusammenkleben.

3. Den Blumenkohl in Röschen teilen. Zwiebel und Sardellen fein hacken. Die Hälfte des Olivenöls erhitzen. Zwiebeln, Sardellen und soviel Fisch hineingeben, dass noch vier Filets übrig bleiben. Zusammen dünsten und dabei mit einer Holzkelle zerdrücken. Blumenkohlröschen beifügen, mit der Bouillon ablöschen und den Safran darüberstreuen. Etwa 15 Minuten kochen.

4. Die vier Fischfilets im Salz und Pfeffer würzen. Im restlichen Olivenöl leicht anbraten. 

5. Teigwaren und Blumenkohl lagenweise in eine Gratinform füllen. Die Fischfilets darauflegen und mit den Pinienkernen überstreuen. In der Mitte in den 200° heissen Ofen schieben und 10 - 15 Minuten überbacken.

(Rezept aus Saison-Küche – Sammlung der besten Saisonrezepte von 1996)

So habe ich gekocht
Anstelle der 6 Sardellenfiltes habe ich grad die ganze Dose (9 Filets) reingeschmissen – isst ja sonst niemand. Das lageweise Einfüllen erschien mir unnötige Liebesmüh, weshalb ich einfach die Teigwaren und die Blumenkohlmischung in die Auflaufform gekippt und anschliessend umgerührt habe.

Das meinen Mann und Kind
Zuerst die gute Nachricht: Dem Kind hat's geschmeckt. Vor allem die Pinienkerne auf meinem Teller waren verlockend, aber auch der Fisch und fast die ganzen Teigwaren waren am Schluss weg. Der Mann hat als erstes nach Zitrone gefragt (gute Idee). Anschliessend war er sich nicht so sicher, ob er es mag oder nicht. Schliesslich meinte er, wenn man den Geschmack von Sardellen möge, sei es sicher lecker. Die ultimative Steigerung kam zum Schluss: "Liebling, dieses Jahr kann es ja nur besser werden."

Mein Fazit
Wegen den Sardellen hatte das ganze Gericht einen ziemlich starken Fischgeschmack (muss man definitv mögen!). Der Blumkohl war masslos verkocht (halbe Kochzeit würde wohl reichen) und das Überbacken war ziemlich witzlos (ich habe zumindest nicht verstanden, wozu es gut sein soll). Meiner Meinung nach sollte man das Rezept Eintopf mit Blumenkohl und Kabeljau nennen, die Pinienkerne kurz in der Bratpfanne rösten und dann kann man sich das Überbacken problemlos sparen. Einziger Vorteil daran war, dass vor dem Essen die Zeit blieb, die Küche kurz aufzuräumen (was allerdings auch ein Nachteil sein kann, falls diese Aufgabe nicht in den Zustädigkeitsbereich des Kochs fällt).

Donnerstag, 2. Januar 2014

Gelesene Bücher von 2000 bis 2011

zumindest die, welche ich damals auf Goodreads erfasst hatte :)

Schrobsdorff Angelika - Spuren **
Scott F. Fitzgerald - The Great Gatsby ***
Paul Auster - The New York Trilogy: City of Glass, Ghosts, The Locked Room *****
Oscar Wilde - The Picture of Dorian Gray ***
Graham Greene - The Third Man ****
Peter Stamm - An einem Tag wie diesem ****
Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes - Le Rituel ***
Donna Tartt - The Secret History ****
Jostein Gaarder - Sofies Welt ****
Dana Bönisch - Rocktage ****
Patrick Süsskind - Das Parfüm ****
Bill Bryson - In a Sunburned Country ****
Max Frisch - Homo Faber ***
Ödön von Horvath - Jugend ohne Gott ****
Jon Krakauer - Into Thin Air ****
Friedrich Dürrenmatt - Romulus der Grosse ****
Voltaire - Candide ***
E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann **
Gotthold Ephraim Lessing - Nathan der Weise: Dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen ****
Johann Wolfgang von Goethe - Iphigenie auf Tauris **
Mordecai Richler - Wie Barney es sieht ***
Agota Kristof - La preuve **
Carlos Ruiz Zafon - The Shadow of the Wind *****
Milan Kundera - Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins ***
J.D. Salinger - The Catcher in the Rye ****
Bernhard Schlink - Der Vorleser ***
George Orwell - 1984 ****
Thomas Mann - Buddenbrooks: Verfall einer Familie ***
Alex Capus - Fast ein bisschen Frühling ****
Alex Garland - The Beach ****
Susanna Clarke - Jonathan Strange & Mr. Norrell ***
Albert Camus - L'étranger **
Louis Malle - Au revoir, les enfants ***
Eric-Emmanuel Schmitt - Monsieur Ibrahim Et Les Fleurs Du Coran ****
Simone de Beauvoir - All Men are Mortal ****
Ian McEwan - Atonement **
Agota Kristof - Hier **
Ian McEwan - The Cement Garden ***
Khaled Hosseini - The Kite Runner *****
Amélie Nothomb - Robert des noms propres ***
Agatha Christie - Meine gute alte Zeit ****
Thomas Mann - Der Zauberberg ***
Umberto Eco - Die Insel des vorigen Tages **
Jon Krakauer - Into the Wild ****
Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt ****
Neal Stephenson - Cryptonomicon ***
Thomas Fleiner - Was sind Menschenrechte ****
Alex Garland - The Tresseract ***
Michael Ende - Die unendliche Geschichte ****
Carolin Emcke - Von den Kriegen: Briefe an Freunde *****
Richard Ford - The Lay of the Land ****
Paulo Coelho - Am Ufer des Rio Piedra sass ich und weinte ****
Themina Durrani - Mein Herr und Gebieter ****
Erich Hackl - Abschied von Sidonie ***
Marisha Pessl - Special Topics in Calamity Physics ***
Wolf Haas - Das Wetter vor 15 Jahren ****
Gregory David Roberts - Shantaram *****
Cathy Glass - Hidden ***
Güzin Kar - Leben in Harmonie ***
Bill Bryson - A Short History of Nearly Everything ***
Frank Schätzing - Der Schwarm ***
Kenneth Cain - Emergency Sex (and Other Desperate Measures): True Stories from a War Zone *****
Herman Melville - Moby Dick **
Neil Strauss - The Game ***
Zadie Smith - On Beauty **
Carlos Ruiz Zafon - Das Spiel de Engels ***
John Berendt - Midnight in the Garden of Good and Evil ***
Lewis Carroll - Alice's Adventures in Wonderland & Through the Looking-Glass, and What Alice Found there ***

Mein Januar 2024

Gesehen Wie's hinter den Kulissen des SRF zugeht und speziell im Studio von SRF3 . Gelernt Was eine Lemniskate ist (das Unendlichkeitsz...